So einfach geht Datenschutz

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In Zeiten des Internets ist Datenschutz ein weit verbreiteter und stark etablierter Begriff. Darunter sammeln sich die verschiedenen Rechtsnormen, die die Privatsphäre eines Individuums vor unberechtigten Zugriffen von außen schützen sollen. In Deutschland sind diese Rechtsnormen durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) definiert. Zwar legen diese konkret fest, in welchem Rahmen man personenbezogene Daten erheben darf und was damit einhergeht, doch die Angriffsflächen werden im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung immer größer.

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Und nicht wenige schrecken vor Missbrauch des Datenschutzes zurück. Neben Skandalen wie dem Facebook-Datenleck 2018 kommt es immer häufiger zu Problemen durch Viren, Trojaner und Hacking. Um sich zu schützen, kann man auf bewährte Methoden setzen und so wenig wie möglich von sich im Internet preisgeben oder sichere und unterschiedliche Passwörter verwenden. Doch es gibt auch Tipps, die vielleicht nicht so sehr auf der Hand liegen wie diese beiden. Darum hier 3 Expertentipps, um persönliche Daten zu schützen:

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  • Spam erkennen: Früher waren sog. Phishing-Mails meist durch schlechtes Deutsch, ungewöhnliche Umlaute und Tippfehler auszumachen. Heute jedoch arbeiten Betrüger effizienter, nutzen persönliche Anreden, um echter zu wirken. Dennoch gibt es klare Merkmale, anhand denen wir Spam-Mails identifizieren können. Gibt es angeblich dringenden Handlungsbedarf, kommen Drohungen zum Einsatz oder werden wir aufgefordert, sensible Daten anzugeben, weist das mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Phishing hin. Ebenso misstrauisch sollten wir werden, wenn die Mail Links oder Formulare enthält oder aber von einer bekannten Person/Organisation zu stammen scheint, uns der Inhalt jedoch ungewöhnlich vorkommt. Die wichtigste Regel ist hierbei, nicht auf solche E-Mails zu antworten. Das zeigt den Betrügern nur, dass unsere Mail-Adresse echt ist und man darüber an unsere Daten gelangen könnte. Ähnlich verhält es sich auch bei Phishing-Websites. Diese erkennt man hauptsächlich an ungewöhnlichen Zahlen- und Zeichenkombinationen in der Webadresse oder ebenfalls an dem Inhalt der Internetseite.
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  • WLAN-Verbindung verschlüsseln: Neben der Installation eines Anti-Viren-Programms und einer Firewall ist es ratsam, seine WLAN-Verbindung zu verschlüsseln, um zu verhindern, dass übertragene Daten in die Hände von Betrügern gelangen. Das bedeutet konkret, ein Passwort für das eigene WLAN-Netzwerk festzulegen. Heutzutage wird jedes private Netzwerk zwar automatisch verschlüsselt, doch es rät sich, nach Herstellung der Verbindung das Standard-Passwort gegen ein eigenes auszutauschen.
  • Sichtbarkeit im Internet einschränken: Wer trotz allem nicht auf die Nutzung sozialer Medien verzichten möchte, erhält dennoch eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zu schützen. So kann man häufig in den Einstellungen festlegen, welche Personen die Informationen einsehen dürfen. Auch Personen zu blockieren, kann helfen – so ist das eigene Profil vor diesen komplett wie versteckt.
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Stefanie Hemmann Geschäftsleitung Agentur PRINZIP E

Stefanie Hemmann

Geschäftsführung & Kreation